Ich hab eine Geschichte geschrieben. Würde mich über ein Feedback freuen:

Inhalt:
In der Geschichte geht es um ein Mädchen names Lyla. Sie ist die Sängerin in der Band die Kaninchenjäger. Sie lebt in New York (in der Zukunft). Die WeIlt ist in Zonen aufgeteilt und sie lebt in einer Sogenanten "Grünen Zone". Sie und ihre Band (die gleichzeitig ihre Freunde sind) in eine Sperrzone und kommt nicht wieder. Dort werden die jungen aus der Band zu Soldaten ausgebildet und die mädchen zum kochen verdonnert aber sie sind auch zur befreidigung der soldaten da. Einer der soldaten hält sie bei sich zu hause fest und droht ihren freund tim und der anderen band leid anzutuen. sie werht sich zwar bleibt aber bei ihm und von ihm ausgepeitscht und gequelt damit sie gefügig werden soll. tim kommt ihm aber auf die schliche was er mit seiner freundin anstellt und gemeinsam mit dem general und der band (die inzwischen kampferpropt ist) befreien sie lyla aus der gewalt des soldaten. der general verspricht die freunde nach hause zu lassen aber nur wenn lyla ggen den soldaten aussagt. aber lyla hat einen phsychischen schaden davongetragen und läst nimanden mehr an sich ran. bei jeder berührung wird sie an die schrecklichen dinge errinert die ihr der soldat angetan hat. doch tim gelingt es sie zu überreden gegen den soldaten auszusagen und lyla dulden nun auch berührung von ihrer libe tim. sie sagt aus und der soldat kommt ins gefängnis. die freunde werden eingeladen in der sperrzone zu bleiben lehnen aber ab. dafür dürfen sie immer wieder zurück kommen in die sperrzone. als lyla noch in dem phychischen zustand verfallen war hat sie gezeichnet was der soldat ihr angetan hat. und ihre letzte zeichnung soll war werden. die freunde stehen auf dem hügel hiter der sperrzone und blicken auf new york im sonnenuntergang. dann laufen sie in ihre heimat. buch aus. es ist noch nicht ganz vertig aber das ist so ungefähr der inhalt. nun das was ich schon geschrieben habe

1. Kapitel oder Prolog
Wir schreiben das Jahr 3457 nach Christus. Keine Ahnung wieso die Menschen früher so geredet haben oder wieso sie in "Ländern" gelebt hatten. Ich weiß nur das meine Welt in Zonen eingeteilt ist und das es wir mit Zonen viel besser dran sind. Mein Name ist Lyla und ich lebe in der Zone HB5396LZ25. Früher hieß meine Zone New York und man sagt das unsere Zone nun viel schöner sei als Tokio zu seiner Zeit. Ich vermute sie meinten die Zone KLO2824820BT79. Nicht sehr viele von uns kritisierten unser Zonen System aber es funktioniert. Das einzige was richtig nervt sind die Sperrzonen. Jeder der die Sperrzonen betritt kommt selten wieder. Jeder weiß zwar das in den Sperrzonen andere Menschen leben aber niemand wagt es die Seite zu wechseln. Bei uns wurde gerade erst eine neue Sperrzone errichtet, kurz nach dem Kaninchenhügel. Durch diese Grenze konnten ich und meine Freunde nicht mehr zu unseren Badeplatz.
Meine Freunde und ich bezeichnen uns selbst als "Die Kaninchenjäger". So heißt auch unsere Band. Ich hab schon als kleines Kind den Job angeboten bekommen. Zu verdanken habe ich das von meinen Eltern. Meine Eltern sind Gentechniker und jeder hat in mir ein bestimmtes Gen platziert. Mutter wollte unbedingt das ich ein Mädchen bin und perfekt singen kann. Vater wollte das ich ein Junge werde und mich zu wehren weiß aber dennoch nicht meine Freunde vernachlässige. Sie stritten sich welches Gen sie mir nun geben sollten. Sie entschieden sich mir keines zu geben. Aber jeder veränderte Geheim vor dem anderen meine Gene. So entstand ich, eine Promenadenmischung. So bekam ich gleich zwei Berufe in der ein und derselben Bar.
Ich war Sängerin, zusammen mit meinen Freundinnen Mary und Kathy, und die Streitschlichterin die Raufbolde und Unruhestifter vor die Tür beförderte. Beide aufgaben waren anstrengend und Kräftezehrend aber sie machten Spaß. Oftmals traf ich mich mit meinen Freund Tim. Er spielte in meiner Band die Gitarre und sang. Paul war unser Drummer und Marc unser Keyboarder. Zusammen hatten wir immer viel Spaß und lachten und das Leben hatte einen Sinn, bis sie die neue Grenze zogen und eine neue Sperrzone errichteten. Seit dem kamen immer Soldaten aus der Sperrzone und Namen unsere Jungen mit um sie auszubilden. Auch die Mädchen blieben nicht vor ihnen Verschont. Sie nahmen sie mit und unsere Kinder kamen nie wieder. Ich und meine Freunde sind zum Glück noch vor ihnen verschont geblieben. Obwohl wir nicht mehr dort schwimmen durften gingen wir trotzdem hin. Es sollte unser größter Fehler sein denn wir in unseren Leben begehen sollten.